Mit dieser Website möchte ich eine neue holistisch mediale Erscheinung als Diskurs über Anti-Identität präsentieren und mein jahrzehntelanges Engagement für die Kunst und ihre öffentliche Diskussion feiern. Als de-konzeptueller Künstler* möchte ich eine Plattform für bedeutungsvolle und nachhaltige Begegnungen mit konzeptueller Kunst schaffen. 

Film, Fotografie, Performance, Sound, Anti-Design, Klang / Musik und kreatives Schreiben / künstlerische Texte gehören ebenso zu meiner ästhetisch konfrontativen, cyborg-haft integrativen und politisch bewussten Position wie Elemente der Mode. Meine frühe Unzufriedenheit mit der Ästhetik, Kunstgeschichte und Kunsttheorie ließ mich von der Malerei zur konzeptuellen Kunst wechseln, um stärker in die Institution Kunst zu intervenieren. 

Mein Studio funktioniert wie ein Pop Modularsynthesizer-System, in dem alle medialen Elemente (Bücher, Kameras, Synthesizer) mit allen anderen Elementen verbunden werden können. Es ist eine inklusive Drehscheibe, die ich durch Debatten, Gespräche, Veranstaltungen, Konzerte und vieles mehr in einem sozialen Kontext vernetze.